sophia teutonica

Meister Eckhart

BYU

 

Brigham Young University

College of the Humanities

 

© 2011

Meister Eckhart (1260-1326) war ein bedeutender Theologe, Universitätslehrer und Ordensmann des Dominikaner-Ordens. Er und seine Schüler Johann Tauler und Heinrich Seuse gelten als die Hauptvertreter der deutschsprachigen mittelalterlichen Mystik (obwohl manche den Begriff “Mystiker”  bei Eckhart aufgrund seines philosophisch-rationalen Stils nicht ganz zutreffend finden.)

Eckhart absolviert sein Grundstudium am Dominikanerkloster in Erfurt und promoviert 1302 an der Pariser Universität zum Magister (Meister) der Theologie.  Lehraufenthalte in Köln und Straßburg folgen. 1325 wird er von Ordensbrüdern angeklagt, häretische Thesen zu vertreten und ein päpstliches Verfahren wird gegen ihn eingeleitet. Eckhart reist nach Avignon, um sich zu verteidigen, stirbt jedoch, bevor er angehört werden kann. Nach seinem Tod veröffentlich Papst Johannes XXII eine Liste mit  17 “häretischen” und 11 “übelriechenden” Thesen des Lehrers.

Eckhart war der erste bedeutende Theologe und Mystiker, der einen wesentlichen Teil seines Werkes in deutscher Sprache verfasste. Seine “Deutschen Predigten” und “Traktate” gehören zu den schönsten und tiefsten Texten der mittelalterlichen Literatur. Mit immer neuen Vergleichen, Bildern und Wortschöpfungen erschloss er die menschliche  Innerlichkeit der deutschen Sprache.

 

 

 

Intravit Iesus in Templum et coepit eicere vendentes et ementes

(Von den Kaufleuten im Tempel)

(Für Hörversion hier rechtsklicken)

 

Wir lesen im heiligen Evangelium, daß unser Herr in den Tempel ging  und hinaustrieb, die da kauften und verkauften, und zu den anderen,  die da Tauben und dergleichen Dinge feil hielten, sprach: «Schafft dies beiseite, schafft dies hinweg!» (Joh 2, 16). 

Warum trieb Jesus hinaus, die da kauften und verkauften,  und hieß er die, die da Tauben feilboten, aufräumen? Er hatte nichts anderes im Sinn, als dass er den Tempel leer haben wollte, gerade als ob er spräche: «Ich habe das Recht auf diesen Tempel und will allein darin wohnen und die Herrschaft darin ausüben. »

Was ist damit gesagt?

Dieser Tempel, in dem Gott mächtig herrschen will nach seinem Willen, das ist die Seele des Menschen, die Gott so ganz gleich nach sich selbst gestaltet und geschaffen hat, wie wir lesen, dass unser Herr sprach: «Machen wir den Menschen nach unserem Bild und zu unserem Ebenbild.» (1. Mose 1:26) Und dies hat er auch getan.

Derart gleich hat er die Seele des Menschen sich selbst gemacht, dass es weder im Himmelreich noch auf dem Erdenreich unter all den herrlichen Kreaturen, die Gott so wonnevoll geschaffen, keine gibt, die ihm derart gleich ist, wie einzig die Seele des Menschen. Deswegen will Gott diesen Tempel leer haben, dass denn nichts anderes mehr darin sei, als er allein.

Dies ist deshalb so, weil ihm dieser Tempel sehr wohl gefällt, denn er ist ihm so richtig ganz gleich. Und behagt ihm selbst sehr wohl in diesem Tempel, wenn er allein darin ist.

Wohlan, gebt nun acht. Wer waren diese Leute, die da kauften und verkauften und wer sind sie noch immer?

Nun hört mir gut zu. Ich will jetzt von nichts weiter als nur von guten Leuten predigen. Dennoch will ich bei dieser Gelegenheit aufzeigen, welche diese Kaufleute damals waren und es noch immer sind, die derart kauften und verkauften, und es noch immer tun, die unser Herr hinauspeitschte und hinaustrieb? Denn dies tut er noch immer all denen an, die da kaufen und verkaufen in seinem Tempel. Von ihnen will er auch nicht einen einzigen darin gewähren lassen.

Seht, all diese sind Kaufleute, die sich vor groben Sünden bewahren und gerne gute Leute wären und ihre guten Werke wie Fasten, Wachen, Beten und was es dergleichen gibt Gott zu Ehren leisten, aller Arten gute Werke, und sie tun es doch darum, dass ihnen unser Herr etwas dafür gebe. Oder dass Gott ihnen etwas dafür tue, was ihnen lieb wäre. All diese sind Kaufleute.

Dies ist im groben Sinne zu verstehen, denn sie wollen das eine um das andere geben und wollen auf diese Weise Handel treiben mit unserem Herrn. Bei diesem Handel sind sie Betrogene. Denn alles was sie haben, und alles was sie zu leisten vermögen - gäben sie dies alles um Gottes Willen hin, was sie haben, und gäben sie es als Gegenleistung um Gottes Willen vollständig hin, Gott bliebe ihnen deswegen überhaupt nichts zu geben oder zu leisten schuldig, außer er wollte es denn gerne umsonst tun. 

Denn was sie sind, das sind sie durch Gott. Und was sie haben, das haben sie von Gott und nicht aus sich selbst. Darum  ist ihnen Gott für ihre Werke und für ihre Gaben überhaupt nichts schuldig, es sei denn, er wolle es freiwillig aus seiner Gnade tun, und nicht wegen ihrer Werke oder wegen ihrer Gaben. 

Denn sie geben nicht von dem Ihrigen, sie wirken auch nicht aus sich selbst, wie Christus selbst spricht: «Ohne mich könnt ihr nichts tun.» (Joh. 15:5)

Solche sind äußerst törichte Leute, die so mit unserem Herrn handeln wollen. Sie kennen von der Wahrheit wenig oder nichts. Darum schlug sie unser Herr aus dem Tempel und trieb sie hinaus.

Es vermag das Licht und die Finsternis nicht nebeneinander zu bestehen. Gott, er ist die Wahrheit und das Licht in sich selbst. Wenn Gott denn in diesen Tempel kommt, dann vertreibt er daraus die Unwissenheit (das ist die Finsternis) und er offenbart sich selbst durch das Licht und durch die Wahrheit.

Dann sind die Kaufleute weg, wenn die Wahrheit erkannt wird. Und die Wahrheit begehrt nach keinerlei Kaufhandel.

Gott ist nicht auf das Seine aus. Er ist in allen seinen Werken ledig und frei und wirkt sie aus aufrichtiger Liebe.

Genauso verhält sich auch jener Mensch, der mit Gott vereint ist. Er steht ebenso ledig und frei bei allen seinen Werken und wirkt sie einzig Gott zu Ehren und sucht nicht das Seine. Denn Gott, er wirkt es in ihm.

Ich sage noch mehr. Solange der Mensch mit allen seinen Werken irgendetwas sucht von alledem, was Gott zu geben vermag oder geben will, ist er diesen Kaufleuten gleich. 

Willst du von Kaufmannschaft vollständig ledig sein, so dass Gott dich in diesem Tempel gewähren lassen kann, dann sollst du alles, was du in all deinen Werken vermagst,  das sollst du rein Gott zum Lobe tun, und sollst davon derart losgelöst verbleiben, losgelöst wie des Nichts ist, das weder hier noch dort ist. Du sollst ganz und gar nichts dafür verlangen.

Wenn du solcherart wirkst, dann sind deine Werke geistlich und gottgemäß. Und dann sind die Kaufleute allzumal aus dem Tempel vertrieben. Und Gott, er ist allein darin. Und dieser Mensch hat nichts als Gott im Sinne.

Seht, ein Mensch der weder sich noch irgendetwas außer Gott und der Ehre Gottes im Sinne hat, der ist wahrhaftig frei und ledig von jeder Kaufmannschaft in allen seinen Werken. Und er sucht nichts für sich, wie Gott ledig ist in allen seinen Werken, und frei, und nichts für sich sucht.

Ich habe weiterhin auch gesagt, dass unser Herr weiterhin zu den Leuten, die da Tauben feilboten sprach: „Schafft dies beiseite, schafft dies weg!“

Diese Leute trieb er nicht hinaus, auch schalt er sie nicht sehr. Er sprach vielmehr ganz gütlich: „Tut dies beiseite!“ als ob er sagen sollte: „Dies ist nicht schlecht, aber dennoch: schafft diese Hindernisse hinsichtlich der lauteren Wahrheit weg!“

Diese Leute, sie sind insgesamt gute Leute, die ihre Werke lauter für Gott verrichten und nichts darin für sich suchen. Und doch wirken sie mit Selbstbezogenheit, mit Zeit und Zahl, mit Vor und Nach.

In diesen Werken sind sie behindert hinsichtlich der allerbersten Wahrheit, wobei sie frei und ledig sein sollten, wie unser Herr Jesus Christus frei und ledig ist und sich allezeit neu und ohne Unterlass und ohne Zeit von seinem himmlischen Vater empfängt und sich in eben demselben nun ohne Unterlass wieder vollkommen hinein gebiert, mit dankbarem Lob, in die väterliche Hoheit, in einer ihr gleichen Würdigkeit.

So auch sollte der Mensch dastehen, der für die allerhöchste Wahrheit empfänglich werden und darin leben möchte, ohne Vor und Nach und ohne Behinderung durch all die Werke und durch all die Bilder, die er je aufnahm - ledig und frei, in diesem Augenblick göttliche Gabe neu zu empfangen und diese ohne Hindernis in diesem selben Lichte mit dankbarem Lob in unseren Herrn Jesus Christus wieder hinein zu gebären.

So wären die Tauben beiseite geschafft., das heißt die Hindernisse und die Selbstbezogenheit in all jenen Werken, die ansonsten gut sind, sucht der Mensch in ihnen nicht das Seine.

Deshalb sprach unser Her ganz gütlich: „Schafft dies beiseite, schafft dies weg!“ als hätte er sagen wollen: „Es ist gut, bringt jedoch Behinderung.“

Wenn dieser Tempel auf diese Weise entledigt wird von allen Hindernissen, dann glänzt er derart schön und leuchtet derart lauter und klar über alles hinaus, was Gott geschaffen hat,  und durch alles hindurch, was Gott geschaffen hat,  dass niemand seinen Widerschein aufzunehmen vermag als einzig der ungeschaffene Gott allein.

Und bei der vollen Wahrheit: diesem Tempel ist auch niemand völlig gleich als nur allein der ungeschaffene Gott.  Alles was sich unterhalb der Engel befindet, das lässt sich mit diesem Tempel überhaupt nicht vergleichen. 

Selbst die höchsten Engel gleichen diesem edlen Tempel der Seele zwar ziemlich stark, und doch nicht ganz und gar.  Worin sie der Seele in gewissem Maße gleichen, ist dies: an Erkenntnis und Liebe. Es ist ihnen jedoch eine Grenze gesetzt, über die hinaus sie nicht gelangen können. Die Seele vermag wohl darüber hinaus zu gelangen.

Stünde die Seele eines Menschen, der noch in der Zeit lebt, dem höchsten Engel gleich, dieser Mensch vermöchte eben da noch mit seinem freien Vermögen unzählbar höher zu kommen, über den Engel hinaus, in einem einem jeden Augenblick neu. Zahllos, d.h. ohne Weise, und über die Weise der Engel und aller geschaffenen Vernunft hinaus.

Doch Gott, er allein ist frei und ungeschaffen, und darum ist einzig er der Seele gleich der Freiheit nach, nicht aber gemäß der Unerschaffenheit. Denn sie ist erschaffen.

Wenn die Seele in das unvermischte Licht kommt, so wird sie in ihr vollständiges Nichts, und zwar so weit weg von dem geschaffenen Etwas in das vollständige Nichts verschlagen, dass sie aus ihrer eigenen Kraft mitnichten in ihr geschaffenes Etwas zurück zu kommen vermag.

Gott jedoch, er stellt sich unter sie mit seiner Ungeschaffenheit, unter ihr vollständiges Nichts, und erhält die Seele in ihrem vollständigen Etwas.

Die Seele hat gewagt, zunichte zu werden. Sie kann jedoch von sich aus nicht wieder zu sich selbst gelangen - so weit ist sie sich selbst entgangen -  bevor Gott sich unter sie gestellt hat.

Dies muss notwendig so sein. Denn, wie ich vorhin sagte: Jesus war hineingegangen in den Tempel und warf hinaus, die da kauften und verkauften, und er sprach zu den Umstehenden: „Schafft dies beiseite!“ Und sie taten  es weg.

Seht, da war da niemand mehr,  als Jesus allein. Und er begann zu reden in dem Tempel.

Seht, dies sollt ihr für wahr wissen: Will jemand anderes in dem Tempel, d.h. in der Seele, reden als Jesus allein, dann schweigt Jesus, als wäre er hier nicht daheim. Und er ist auch nicht daheim in dieser Seele, denn sie hat fremde Gäste, mit denen sie sich unterhält.

Soll Jesus aber in der Seele reden, so muss sie allein sein, und muss selbst schweigen, wenn sie Jesus reden hören soll.

Nun denn, so geht er hinein, und fängt an zu sprechen.  - Was spricht der Herr Jesus? - Er spricht, was er ist.—Was ist er denn?

Er ist das Wort das Vaters. In eben diesem Wort spricht der Vater sich selbst aus, und die ganze göttliche Natur und alles was Gott ist, so wie er es erkennt. Und er erkennt es, wie es ist.

Und da er vollkommen ist in seiner Erkenntnis und in seinem Vermögen, darum ist er denn auch vollkommen in seinem Sprechen.

Wenn er das Wort spricht, dann spricht er sich und alle Dinge in einer anderen Person und verleiht ihr dieselbe Natur, die er selbst hat, und spricht alle vernunftbegabten Geistwesen in demselben Worte, wesensgleich demselben Worte, aus, dem Bild entsprechend, insofern es innebleibend ist.

Insofern es [das Wort] hinausleuchtend ist, spricht er es aus, wie ein jegliches an sich selbst ist, diesem Wort nicht gleich in jeder Weise, vielmehr die hinausleuchtenden Bilder haben die Möglichkeit erhalten, Gleichheit aus Gnaden eben dieses Wortes zu empfangen.

Doch, das nämliche Wort, wie es in sich selbst ist, das hat der Vater ganz ausgesprochen, das Wort und alles was in diesem Wort ist.

Da nun der Vater dies ausgesprochen hat, was spricht denn Jesus in der Seele?

Wie ich gesagt habe: Der Vater spricht das Wort, und spricht in diesem Wort und anders nicht. Jesus aber spricht in der Seele.

Die Weise seines Sprechens besteht darin, dass er sich selbst offenbart und alles was der Vater in ihm gesprochen hat, gemäß der Weise, wie der Geist dafür empfänglich ist. Er offenbart die väterliche Herrschaft in dem Geiste in einer eben gleichen unermesslichen Gewalt.

Wenn der Geist diese Gewalt in dem Sohn und durch den Sohn empfängt, dann  wird er kräftig in jedem Fortgang, so dass er eben gleich und gewaltig wird in allen Tugenden und in aller vollkommenen Lauterkeit, so dass in Lieben oder Leiden, oder durch irgend etwas, dass Gott in dieser Zeit geschaffen hat, dass dies den Menschen nicht zu zerstören vermag. Der Mensch bleibt machtvoll darin bestehen, wie in einer göttlichen Kraft, der gegenüber alle Dinge geringfügig und unvermögend sind.

In anderer Weise offenbart sich Jesus in der Seele in der unermesslichen Weisheit, die er selbst ist. In welcher Weisheit der Vater sich selbst erkennt in seiner ganzen väterlichen Herrschermacht, und eben dieses Wort, dass auch die Weisheit selbst ist, und alles was darin ist, insofern es selbst denn ein Eines ist.

Wenn diese Weisheit mit der Seele vereint wird, dann ist ihr alle Ungewissheit und alle Irrung und alle Finsternis ganz und gar genommen. Und sie ist in ein lauteres klares Licht versetzt, das Gott selbst ist. Wie der Prophet spricht: „Herr, in deinem Lichte wird man das Licht erkennen.“ (Ps. 35:10)

Da wird Gott durch Gott erkannt in der Seele. Dann erkennt sie in dieser  Weisheit sich selbst, und alle Dinge. Und diese selbe Weisheit erkennt sie durch ihn  selbst.

Und mit eben dieser Weisheit erkennt sie die väterliche Herrschermacht in ihrer fruchtbaren Zeugungskraft, und die wesensmäßige Seinsheit gemäß ihrer einfältigen Einfachheit ohne irgendwelche  Unterschiedenheit.

Jesus, er offenbart sich auch durch eine unmäßige Süßigkeit und Fülle. Ausquellend aus der Kraft des heiligen Geistes, und überquellend und einströmend mit voller überfließender Freigiebigkeit und Süßigkeit in alle empfangsbereiten Herzen.

Wenn sich Jesus durch diese Fülle und durch diese Süßigkeit offenbart und  mit der Seele vereinigt, dann strömt die Seele durch diese Fülle und mit dieser Süßigkeit in sich selbst und aus sich selbst und über sich selbst und über alle Dinge hinweg, aus Gnaden, mit Macht, ohne Vermittelndes, zurück in ihren Ursprung.

Dann ist der äußere Mensch seinem inneren Menschen gehorsam bis zu seinem Tod; und dann, in stetem Friede, im Dienste Gottes allezeit.

Dass Jesus auch in uns kommen müsse, und hinauswerfe und beiseite schaffe alle Hindernisse, und uns Eines mache, wie er eins ist mit dem Vater und dem heiligen Geiste, ein Gott, dass wir ebenso eins werden mit ihm , und es ewiglich bleiben, dazu verhelfe uns Gott.

Amen.

 

 

 

Deutsche Predigten

Übertragung von Gustav Landauer, Berlin (1903)

 

Vom Schweigen (Dum mediam silentiam tenerent omnia) Q57     [HTML, nhd]

 

Vom Unwissen (Ubi est qui natus est) Q58    [HTML, nhd]

 

Von der Dunkelheit (Cum factus esset Iesus annorum duodecim) Q59     [HTML, nhd]

 

Von stetiger Freude    [HTML, nhd]

 

Von der Stadt der Seele (Intravit Iesus in quodam castellum) Q2     [HTML, nhd]       [HTML, mhd / nhd]

 

Vom namenlosen Gott (Mulier venit hora) Q26     [HTML, nhd]

 

Vom innersten Grunde     [HTML, nhd]

 

Von der Vollendung der Zeit (missus est Gabriel) Q78    [HTML, nhd]

 

Ein Zweites vom namenlosen Gott    [HTML, nhd]

 

Von guten Gaben     [HTML, nhd]

 

Von unsagbaren Dingen (Nolite timere eos, qui corpus occidunt) Q26   [HTML, nhd]    [HTML, nhd]

 

Vom Leiden Gottes     [HTML, nhd]

 

Von der Einheit der Dinge   [HTML, nhd]

 

Wie Jesus am Stricke zog     [HTML, nhd]

 

Von der Erkenntnis Gottes     [HTML, nhd]

 

Von der Armut (Beati paupers in spiritu) Q52   [HTML, nhd]     [HTML, mhd / nhd]

 

Von Gott und der Welt     [HTML, nhd]

 

Von der Natur     [HTML, nhd]

 

Von Gott und Mensch    [HTML, nhd]

 

Vom Tod     [HTML, nhd]

 

Was ist Gott     [HTML, nhd]

 

Vom persönlichen Wesen     [HTML, nhd]

 

Das Gleichnis vom großen Abendessen (Homo quidam Q20b   [HTML, nhd]

 

Vom edlen Menschen (Nobilis abiit)     [HTML, nhd]

 

Von der Abgeschiedenheit     [HTML, nhd]

 

Traktate

Von den Stufen der Seele     [HTML, nhd]

 

Gespräch zwischen Schwester Kathrei und dem Beichtvater     [HTML, nhd]

 

Von der Abgeschiedenheit     [HTML, nhd]

 

Von der Ueberfreude    [HTML, nhd]

 

Die Seele auf der Suche nach Gott    [HTML, nhd]

 

Von der Ueberfahrt zur Gottheit     [HTML, nhd]

 

Vom Zorn der Seele     [HTML, nhd]

 

Das Buch von der göttlichen Tröstung    [mhd / nhd, HTML]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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